Per Anhalter zur Arbeit: Rund um Wiesloch wird gerade eine neue Form des Trampens ausprobiert. Das Ziel ist weniger Verkehr. SWR3-Reporterin Caro Knape hat sich das genauer angesehen.
Im Stau ist das immer besonders ärgerlich: Es geht nur „Stop and go“ vorwärts und beim Blick in die anderen Autos fällt auf: Die allermeisten fahren allein. Einfache Schlussfolgerung: Wenn mehrere Personen in einem Auto unterwegs wären, müssten viele Staus in SWR3-Land gar nicht erst entstehen.
Rund um Wiesloch soll das Projekt „Move“ genau dieses Problem lösen. „Move“ steht für „Mobiliät bewahren – Verkehr sparen“. Deshalb wird dort wieder getrampt – aber nicht mit dem Daumen, sondern mit gelben Karten. Wie das genau funktioniert? SWR3-Baden-Württemberg-Reporterin Caro Knape hat sich mit Kathleen B. an die Bushaltestelle in Schatthausen gestellt.
Liebe move-Interessierte,
ich möchte Sie heute über folgende Themen informieren:
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Bei der Videokonferenz zum Wieslocher Klimaschutzkonzept erarbeitete die 12 Personen umfassende Arbeitsgruppe „Mobilität“ folgende Ideen-Sammlung:
Im Plenum wurden noch Carsharing und die Straßenbahnanbindung nach Heidelberg ergänzt.
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