Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg finanziert eine Machbarkeitsstudie für eine Radschnellverbindung Heidelberg – Wiesloch – Bruchsal. Das wurde Anfang Februar in Mannheim anlässlich der offiziellen Vorstellung der Machbarkeitsstudie zur Radschnellverbindung Heidelberg – Mannheim mitgeteilt.
Als Teil der Radstrategie Baden-Württemberg sollen bis 2025 zehn neue überregionale Radschnellverbindungen (Link) im Land entstehen. Das sind gut ausgebaute, weitgehend kreuzungsfreie oder vorfahrtbevorrechtigte Fahrradtrassen, die den Radverkehr auch auf längeren Distanzen insbesondere für Pendler attraktiver machen sollen. Aktuell werden landesweit ca. 70 mögliche Strecken analysiert und bewertet.
Die Ergebnisse dieser Potentialanalyse werden in den nächsten Wochen veröffentlicht und liefern einen Überblick der Strecken, die aufgrund des erzielbaren Radverkehrsaufkommens (mind. 2.000 Radfahrende/Tag) als Radschnellverbindungen in Frage kommen. Zwar bleibt abzuwarten, ob die Strecke Heidelberg – Wiesloch – Bruchsal diese Bedingung erfüllt; die Machbarkeitsstudie dürfte aber auf jeden Fall wichtige Erkenntnisse über eine durchgehende Pendler-Radverbindung Heidelberg – Wiesloch/Walldorf liefern.
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Bei der Videokonferenz zum Wieslocher Klimaschutzkonzept erarbeitete die 12 Personen umfassende Arbeitsgruppe „Mobilität“ folgende Ideen-Sammlung:
Im Plenum wurden noch Carsharing und die Straßenbahnanbindung nach Heidelberg ergänzt.
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